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Don't think that it couldn't get any worse from now on. What brought you to a halt is the huge and rusty gate which creaks open on behalf of an invisible hand.
Anzahl der Beiträge : 1987 Anmeldedatum : 08.05.10 Alter : 34
Thema: Nachts ist alles anders Do Mai 27, 2010 4:19 pm
Ort: Das Haus "Dog's breakfast" Zeit: Nachdem sich alle schon vorgestellt haben, mehr aber auch nicht. Uhrzeit: Nach dem Bettgeflüster, Nachts. Wetter: Immer unterschiedlich, spielt aber keine Rolle, da sich alles drinnen abspielt. Plot: Erkunden das Haus. Teilnehmer: Ismael, Jemima und noch weitere 3, die einfach einsteigen können.
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Jemima Ismael Liliana
Zuletzt von Jemima am Di Jul 06, 2010 3:01 pm bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
Jemima
Anzahl der Beiträge : 1987 Anmeldedatum : 08.05.10 Alter : 34
Thema: Re: Nachts ist alles anders Do Mai 27, 2010 4:30 pm
Müde gähnte Jemima, öffnete die Augen und schaute sich um. Silas schlief eine Etage unter ihr, Chapo direkt vor ihr, eingerollt wie eine Katze. Es war stockduster im Zimmer, anscheinend noch mitten in der Nacht. Warum war Jemima aufgewacht? Egal. Jetzt, da sie wach war, konnte sie auch schnell nach unten ins Bad hüpfen, um einen Schluck zu trinken. Ihr Hals war ganz trocken. Vorsichtig kletterte sie an Silas vorbei und kam unter dem Gitter hervor, der das Bücherregal und die schlafenden schützte. Leise, um niemanden zu wecken, lief sie zur Treppe und hüpfte mit ein paar Sprüngen nach unten. Das Bad war gleich nebenan und die Tür war offen. Jemima konnte zwar Türen öffnen, aber aus Rücksicht auf andere Bewohner, die es nicht konnten, stand sie immer offen. Sanft berührten ihre Pfoten den Holzboden des Flurs und schließlich die kalten Fliesen des Badezimmers. Die Kacheln und generell das ganze Zimmer schien in einem bläulichen Licht, da der Mond zum Fenster hinein leuchtete. Es war wohl Vollmond. Jemima schaute sich einen Moment um, ging dann zum Waschbecken, hüpfte hinauf und drehte das Wasser mit ein paar ungeschickten Bewegungen auf. Das kalte Wasser prasselte in das Becken und munter nahm Jemima ein paar Schlucke. Schwieriger wurde es nun für sie, das Wasser wieder auszudrehen. Da sie es nicht gänzlich schaffte, lies sie den Wasserhahn tropfend zurück, sprang hinunter und lief leise aus dem Badezimmer.
Vor der Tür angekommen, wollte sie sich wieder zurück zum Dachboden begeben, da fiel ihr auf, dass die Tür eines Zimmers, das immer verschlossen gewesen war, einen Spalt breit offen stand. Neugierig machte Jemima ein paar Schritte auf die Tür zu und spähte hinein.
Gast Gast
Thema: Re: Nachts ist alles anders Do Mai 27, 2010 4:46 pm
Ein dumpfes unregelmäßiges Klacken drang aus dem Zimmer, als versuche jemand, etwas sehr lautes, sehr leise zu machen. Dann und wann hörte man eine Art helles Klicken, ein rauschen und wieder das unregelmäßige Klacken. Nachdenklich saß Ismael vor der Schreibmaschine und hackte mit seinem Schnabel eine Zeile in die Tastatur. Er konnte nicht schlafen und hatte, nachdem er etwas durchs Haus geirrt war, diesen Raum gefunden und zu seinem größten Erstaunen eine Schreibmaschine, die einsam neben einem Stoß Papier auf dem Tisch stand. Mit geübten Krallen hatte der untote Vogel ein Blatt in das Gerät eingespannt und schrieb sich nun die verwirrenden Eindrücke des Tages von der Seele. In solchen Moment fühlte er sich frei. Niemand, der ihn beaufsichtigte oder forderte, niemand der ihn misstrauisch betrachtete und die Stimmen waren fast verklungen, nicht mehr als ein verschlafenes, wirres Flüstern. Ihm war in seiner Freude über die Möglichkeit, seiner schriftstellerischen Ader nachgehen zu können, entgangen, dass er die Tür offenstehen gelassen hatte und war so in seine Arbeit vertieft, dass er es auch nicht weiter registrierte.
E]Es handelt sich um ein spährlich beleuchtetes Zimmer. Die Vorhänge sind zugezogen und die nackte Glühbirne, die an einem Kabel von der Decke hängt ist ausgeschaltet und es ist fraglich, ob sie überhaupt noch funktioniert. Der Raum ist kärglich eingerichtet. Ein Bett, ein geschlossener Kleiderschrank, sowie ein Bücherregal und ein Schreibtisch sind die einzigen Einrichtungsgegenstände. Der Schreibtisch steht direkt unter dem Fenster, links neben dem Bett. Direkt rechts davon steht ein Bücherregal, in dem sich einige abgegriffene alte Wälzer befinden. Auf dem Schreibtisch steht eine altertümliche, schwarze Schreibmaschine und daneben ein Blatt ehemals weißes, mittlerweile sehr staubiges Papier. Schreibtischschubladen und Kleiderschrank sind geschlossen und eventuell sogar ab-geschlossen. ] [Ich denke mal, es ist Zimmer 6, oder? Läge zumindest nahe.]
Zuletzt von Ismael am Do Mai 27, 2010 5:12 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Nachts ist alles anders Do Mai 27, 2010 4:54 pm
Die Dunkelheit hatte sich mittlerweile über das alte Haus gelegt. Lilianas Augen gewöhnten sich nur langsam an die Finsternis, es war recht dunkel da nur wenig Beleuchtung vorhanden war. Also tastete sie sich langsam durch das trübe Licht, zu der Küche und plünderte die Schubkästen, bis sie das fand was sie suchte. Sie nahm eine Kerze hinaus und steckte sie in eine Halterung. Zündete diese an und ein warmer Schein legte sich über die Küche. Als sie sich umschaute war das Zimmer etwas heller aber doch mit vielen dunklen Schatten. Das Kerzenlicht flackerte. Sie begann Schritt für Schritt mit ihren ungelenken Beinen voran zu gehen. Schliefen schon alle oder waren auch andere Unruhige Geister der Nacht? Das wollte sie heraus finden und ging so leise wie es ging aus die Küche und schaute in den weiten Gang. Leises geklacker drang an ihren Ohr. Sie folgte dem Geräusch.
Jemima
Anzahl der Beiträge : 1987 Anmeldedatum : 08.05.10 Alter : 34
Thema: Re: Nachts ist alles anders Sa Mai 29, 2010 7:38 pm
Jemimas Augen weiteten sich, um in der Dunkelheit besser sehen zu können. Es war das erste Mal, dass sie in dieses Zimmer sehen konnte, das ihr bis jetzt verschlossen gewesen war. Zwar hätte Angua es leicht öffnen können, aber die hatte immer anderes, wichtigeres zu tun. Jemima war einfach die neugierigere der beiden. Mit gespitzten Ohren lugte sie nun in das Zimmer und nahm das Klackern war, das zu hören war. Was war hier los? Einen Schritt nach dem anderen tat sie in den dunklen Raum und schnell hatte sie Ismael entdeckt, der auf einem Tisch saß und mit seinen Krallen und seinem Schnabel auf etwas merkwürdiges einhämmerte. Jeimima blinzelte.
“Ismael! Was machst du hier? Was... ist das?“
Jemimas Neugierde war geweckt (wenn das nicht schon vorher der Fall gewesen war) und mit einem Satz sprang sie auf den Tisch, direkt neben dem komischen Kasten. Ihre Augen untersuchten ihn genaustens und um noch einen besseren Eindruck davon zu bekommen, schnupperte sie noch daran. Es roch nach Metall, Papier und.. etwas anderem, was sie noch nie zuvor gerochen hatte. Sie wusste noch nicht, dass es Tinte war. Sie wurde nie in diesem Haus benutzt. Nicht zu Jemimas Lebzeiten. Sichtlich bemüht, ihre Nase nicht in Ismaels Richtung zu halten, lieft sie einmal um die Schreibmaschine und setzte sich dann.
“Was ist das, Fledderfeder? Was macht man damit?
Misstrauisch drehte sich Jemima zu dem Raben und fixierte ihn mit ihrem Blick. Wie war er überhaupt hier rein gekommen? Gab es ein Fenster? Jemima schaute sich um und fand eines. Wahrscheinlich war er durch das Fenster hinein... Wie sonst? Die Hauskatze hatte es nie geschafft, die Tür zu öffnen, warum dann der Rabe? Aber.. warum war dann die Tür offen? Er musste also wirklich durch die Tür hinein gekommen sein. Eine Welt brach für die kleine, angehende Entdeckerin zusammen. Jemand hatte es vor ihr geschafft, in diesen Raum zu kommen!
[Mit Ismael in Zimmer 6]
Gast Gast
Thema: Re: Nachts ist alles anders Sa Mai 29, 2010 10:51 pm
Ismael war so in sein Schreiben vertieft und die junge Katze bewegte sich so leise, dass er sie erst bemerkte, als sie ihn ansprach. Erschreckt zuckte der Rabe zusammen und wandte sich um, wobei der Schein seiner Augen auf Jemima fiel. Obwohl er noch nicht lange hier war, hatte er einen ungefähren Eindruck von ihrer naiven, neugierigen und zuweilen etwas überdrehten Art erhalten. "Ich konnte nicht schlafen und bin etwas durchs Haus gewandelt.", erklärte er in seinem ruhigen, halb flüsternden Tonfall. Als hätte das erscheinen der Katze sie geweckt, erwachten auch die Stimmen in Ismaels Kopf und ihr flüstern schwoll zu lauten Murmeln an. "SHH!", machte Ismael leise und tatsächlich wurden die Stimmen leiser, so dass er sich ganz auf sein Gespräch mit der jungen Katze konzentrieren konnte. Fledderfeder... Ismael kannte sie zwar kaum einen Tag, aber er wusste, dass keine Bosheit hinter diesem Spitznamen steckte. Als Jemima zu ihm auf den Schreibtisch sprang und um die Schreibmaschine herumlief, viel ihm auf, dass sie es mied, ihn direkt anzusehen und ihre Nase in seine Richtung zu halten. Wieder einmal, wurde er sich des süßlichen Fäulnisgeruchs bewusst, der von ihm ausgehen musste.
Er legte den Kopf schief und schaute Jemima an. "Es ist eine Schreibmaschine. Hast du soetwas noch nie gesehen?", fragte er leicht ungläubig, erinnerte sich aber, dass Jemime gewiß keine Schreibmaschine benutzen würde und auch von den anderen Bewohnern vermutete er das nicht. Damit kann man schreiben. Hier.", erklärte er und schlug mit seinem Schnabel auf eine Taste. Wenn man auf die Taste drückt, wird dieser Hebel ausgelöst, der einen Stempel in Form eines Buchstaben auf das Farbband schlägt. Der Stempel drückt das Farbband ein, was ein farbiges Abbild des Buchstaben auf dem Papier hinterlässt. Wenn dass Ende der Zeile erreicht ist, ertönt eine kleine Klingel und man muss die Rolle, in der das Papier eingespannt ist, zurückschieben und an diesem Rad eine Zeile weiterdrehen. Dann kann man weiter schreiben."
Gast Gast
Thema: Re: Nachts ist alles anders So Mai 30, 2010 7:39 am
Als sie endlich die steile, komplizierte Treppe hinter sich hatte, sah sie schon eine Tür leicht geöffnet. Also tat sie einen Schritt nach den anderen blieb vor der Türe stehen und linste hinein. Sie konnte kaum was erkennen. Ihr griff verstärkte sich um den Kerzenhalter in ihrer Hand und schließlich öffnet sie die Tür langsam. Musternt ließ sie ihren Blick über die staubigen Gegenstände wandern und schließlich blieb er bei Jemima und Ismael. Erst zögerte sie dichter an die Katze hinan zu treten, denn über Tage hatte die kleine irgendwie angst vor ihr gehabt. Ob es nun in der Finsternis anders sein würde? Eigentlich wollte Liliana nichts böses aber ihr Erscheinen war wirklich nicht beruhigend.
Hallo könnt ihr beide nicht schlafen?
Fragte sie mit freundlicher Stimme, doch ausdruckslosem Gesicht. Irgendwie musste es komisch auf andere Wirken man hörte was Liliana fühlte aber man sah es ihr nie an. Langsam ging sie auf den staubigen Schrank zu und ließ ihre Finger sanft über das Holz gleiten. Ihre Finger wanderten zu den schönen Holzknauf der Schranktüre. Ob sie die Tür öffnen konnte oder war es ein eingriff in die Privatsphäre der Besitzer? Sanft rückte sie sich, das sie alle nun die Bewohner waren. Also machte sie den Schrank Vorsichtig auf und hielt die Kerze so hin das das Licht das innere erhellte. Einiges an vergilbten Papier und alten Alben lagen darin. Bevor sie weiter schaute wendete sie sich noch einmal den Untoten Raben zu, als ihr das klackern wieder einfiel.
Was schreibst du da schönes?
Neugierde lag in ihrer Stimme. Es war merkwürdig das die Tiere in diesem Hause an Intelligenz verfügten, sie kannte das nicht aus ihren Lebzeiten. Sie sprachen mit einem, ob über Gedanken oder direkt. Genauso schienen einige nicht so geboren zu sein wie sie nun waren, so wie der Rabe Ismael. Natürlich war Liliana auch nicht als Untote geboren, aber an ihre Geschichte versuchte sie schon lange nicht mehr zu denken.
Jemima
Anzahl der Beiträge : 1987 Anmeldedatum : 08.05.10 Alter : 34
Thema: Re: Nachts ist alles anders Fr Jun 18, 2010 3:10 pm
Jemimas Ohren zuckten leicht, als noch eine Moderleiche ins Zimmer schlich. An sich hatte sie nichts gegen die beiden, sie waren mit die nettesten Bewohner des Hauses - was die Hauskatze schon fast ironisch fand - aber sie ertrug einfach den Geruch nicht auf Dauer! Ihre feine Katzennase litt unter der Anwesenheit der beiden Wesen gewaltig. Und es tat ihr fast schon ein wenig leid, sie deswegen nie wirklich anschauen zu können. Mit einem halben Auge schaute Jemima zu Liliana herüber.
"Ich bin Nachts oft wach. Ismael hat hier was gefunden."
Bei den Worten drehte sich Jemima wieder stürmisch zu dem Raben, um ihn endlich zu fragen, wie er in das Zimmer gelangen konnte. Dabei vergaß sie aber einen kurzen Moment, wie unangenehm die Luft um den Raben roch, so dass sie einen Moment wie betäubt durch die unangenehme Überraschung war.
"Puh.. Ismael.. Wie hast du es eigentlich geschafft, in das Zimmer zu kommen? Es war abgeschlossen."
Nachdem sie den Raben gefragt hatte, hoppste sie ein bisschen weiter auf das Bett, das neben dem Schreibtisch stand und beobachtete mit guten Augen die beiden Gestalten, die jetzt noch im Zimmer waren.
Gast Gast
Thema: Re: Nachts ist alles anders Di Jul 06, 2010 1:05 pm
Der Rabe wandte sich dem Neuankömmling zu und stellte mit einiger Erleichterung fest, dass es sich um Liliana handelte. Gewissermaßen teilte sie sein Schicksal, auch wenn sie auf unterschiedlichem Wege entstanden waren. Gewissermaßen, hatte er es schwieriger, denn Ismael war gänzlich künstlicher Natur, während der Untoten noch etwas natürliches anhaftete. Unter der Ablehnung ihrer Umwelt hatten allerdings beide zu Leiden, auch wenn es hier im Haus erträglicher wurde.
Nein...ich bin durchs Haus geirrt und habe diesen Raum hier gefunden. Ich dachte, ich schreibe ein wenig. Ich hoffe doch, ich habe niemanden von euch geweckt...oder?" , fragte Ismael mit vager Besorgnis in der Stimme. Im Vergleich zu den geschöpfen, denen er in seinem restlichen Leben begegnet war, waren die Bewohner des Hauses sehr nett zu ihm und er würde sie nur ungern durch irgendetwas belästigen.
Ach, nichts wichtiges..., meinte er mit einer Spur Verlegenheit in der sonst höchstens träumerischen Stimme. Der Text, den Ismael bis gerade verfasst hatte, liess sich am ehesten mit einem Tagebucheintrag vergleichen. Vage Eindrücke und vor allem viele Fragen über die Natur des Hauses und seiner Bewohner waren in den schnellen, mit geübten Krallen getippten Zeilen festgehalte.
Zunächst hüpfend, dann mit einem Flattern und einem kleinen Sprung, setzte sich Ismael auf die Schreibmaschine, um die beiden im Blick zu haben, ehe er sich an Jemima wandte. "Als ich kam, war die Tür offen...Jemand muss sie geöffnet haben...", begann er, unterbrach sich jedoch, als zu seiner Überraschung eine einzelne Stimme sich aus dem diffusen Gemurmel erhob. Einen Moment lauschte der Rabe ihr, ehe er kurz die Augen schloss und die beiden dann ansah. "Andererseits meinte....etwas in mir, dass sich die Tür vielleicht von alleine geöffnet hat." Er hatte noch niemandem von seinen Stimmen erzählt und hoffte, die beiden würden nicht weiter nachhaken.
Gast Gast
Thema: Re: Nachts ist alles anders Di Jul 06, 2010 2:38 pm
Sie schaute weiterhin zu Ismael. Der Rabe war merkwürdig , aber doch hatten die auf einer weise was gemeinsam. Vielleicht sollte sie mal alleine mit ihm reden. Vielleicht war es normal Stimmen aus dem Jehnseits zu hören wenn man tot war oder besser Untot. „Nein Geweckt hat mich keiner ich habe leider noch nicht den richtigen Platz zum schlafen gefunden von daher irre ich durch dem Haus, davon abgesehen das man das Haus in ruhe Durchstöbern kann.“ Sagt sie mit ihrer ausdruckslosen Gesicht aber neugirde hörte man in ihrer Stimme. Sie versuchte ein Blick auf das Blatt zu werfen. „Darf ich lesen was du geschrieben hast?“ Ihm hat einer Gesagt das die Tür auf ist? Das fand sie sehr komisch, vielleicht hatten sie doch mehr ähnlichkeit als der anschein ist. [in den Zimmer6/redet ]