Dog's breakfast
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Don't think that it couldn't get any worse from now on. What brought you to a halt is the huge and rusty gate which creaks open on behalf of an invisible hand.


 
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 Angua von Dantargo

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BeitragThema: Angua von Dantargo   Angua von Dantargo EmptySa Mai 08, 2010 6:05 pm




Musik AN Musik AUS


Angua von Dantargo




A l l g e m e i n

A r t
Werwolf

A l t e r

26 Jahre (aber der Schein kann trügen)

G e s c h l e c h t

weiblich | Fähe



A u s s e h e n

G r ö ß e

1,77 cm | 97 cm

G e w i c h t

65 kg | 73 kg

A u g e n f a r b e

dunkelbraun | bernstein

B e s c h r e i b u n g / B e s o n d e r h e i t e n

Verwandlung Ein Mensch, wie jeder Andere. So mag es zumindest scheinen, wenn ich vor euch stehe und Neumond herrscht. Dass die Mondphasen mein Leben bestimmen, daran habe ich mich gewöhnt, es blieb mir jedoch auch keine andere Wahl. Wie sieht es also aus um mich? Meine Augen sind dunkel, beinahe schwarz, sodass man die Pupillen kaum erkennen kann. Die Pupillen, die vielen Anderen Angst machen, weil etwas Wildes in ihnen liegt, das kaum jemand zu deuten weiß. Mein Gesicht mag trügen mit feinen Zügen, das Gesicht einer jungen Frau, faltenlos, makellos. Nur bei genauerem Hinsehen wird man erkennen, dass es nicht den unbeschwerten, fröhlichen Glanz ausstrahlt, den man von Menschen in meinem Alter erwarten würde. Ernst liegt in meinem Blick, selten verziehen sich die weichen Lippen zu einem Lächeln. Umrahmt wird das Ganze von langen schwarzen Haaren, die mir glatt über die Schulter fallen und gerne einen Teil meines Ausdrucks verbergen. Auch meine Statur zeigt nichts Außergewöhnliches. Schlank, nicht zu groß, nicht besonders muskulös, menschlich eben. Die Fingernägel vielleicht ein bisschen länger als sonst, achja, wer mich Lachen kennt – was die wenigsten tun – kann das Gleiche auch von meinen Zähnen behaupten. Nur wenn ich in den Spiegel sehe oder der See mein Bild reflektiert, dann sehe ich die andere Seite...

WolfDer Wolf in mir. Er ist viel stärker als ich, auch wenn ich ihn inzwischen gebändigt habe. Seine Augen funkeln bernsteinfarben, er ist von großer Gestalt, überragt seinen gewöhnlichen Artgenossen. Seine Sinne sind schärfer, seine Läufe kräftiger und sein Jagdinstinkt stärker. Wenn ich mich als Wolf durch die Welt bewege, fühle ich mich unverwundbar und zum Teil stimmt das sogar, auch wenn es mitunter viel Kraft und Konzentration fordert, diesen Körper zu steuern. Eine Weile lebte ich nur in dieser Form und in der Zeit habe ich seine Bewegung fast zur Perfektion getrieben. Das Tier in mir ist groß und stark, mein Gegenstück, meine zweite Hälfte. Sein grauer Pelz gibt mit Sicherheit.




C h a r a k t e r

C h a r a k t e r b e s c h r e i b u n g

Meinen Charakter zu beschreiben fällt mir nicht immer leicht, auch wenn schon viele danach gefragt haben und es anderer ihrerseits versucht haben.. Wie ist man denn, wenn man genau weiß, dass sein normales Leben jeden Monat von Neuem zerrissen wird? Wie lebt man, wenn man genau weiß, dass die Gestalt, in der man sich zeigt, nur die Hälfte bildet von dem, was man ist? Man zieht sich zurück, hat keine Freunde, versteckt sich vor der Gesellschaft. Eine andere Wahl bleibt einem gar nicht, denn nur wenige verstehen, was in einem vorgeht. Und so geht es auch mir, schon immer Außenseiter gewesen, selbst vor meiner.. „Verwandlung“, im Grunde also kein schwerer Schicksalsschlag, möchte man meinen. Man gewöhnt sich daran, nicht wie die Anderen zu sein und macht das Beste daraus. Ich bin zu einem Zyniker, Misanthrop und Einzelgänger geworden, auch wenn das andere Wesen ja paradoxerweise ein Rudeltier ist. Ich lasse ungern andere wirklich nah an mich heran und das meine ich sowohl räumlich als auch emotional. Wer sich bindet, der verliert, das habe ich schon einmal zu oft erlebt. Das Problem ist außerdem, dass ich zwar in den letzten Jahren gelernt habe, ruhiger zu sein, den Dingen mit äußerlicher Gelassenheit zu begegnen, aber nach wie vor.. nicht wirklich geduldig bin. Ich lasse mich schnell – und gerne – reizen, fahre auch mal die Krallen aus und das sieht bei einem Werwolf eben ganz anders aus, als bei einer normalen, zickigen Frau.. Allerdings, so wahnsinnig das ist, habe ich einen ziemlich ausgeprägten Beschützerinstinkt. Einen Sinn für Gerechtigkeit, vielleicht gerade, weil er mir selbst nicht widerfahren ist. Wenn ich sehe, dass jemandes Schwäche ausgenutzt wird, dann schreite ich ein, egal ob es mich etwas angeht oder nicht. Vielleicht suche ich auch einfach nur gerne den Konflikt, obwohl ich sonst viel lieber meine Ruhe habe. Aber ihr kennt doch sicher den Spruch „You can control a werewolf, but you can't tame it.“

S t ä r k e n
+ Kontrolle über die Wolfsgestalt
+ Ausgeprägte Sinne auch in menschlicher Form
+ Starker Gerechtigkeitssinn
+ Sich ihrer selbst bewusst

S c h w ä c h e n
- Streitsüchtig
- Zynisch
- Zurückgezogen
- Ungeduldig



I n a k t i v i t ä t

Bei I n a k t i v i t ä t
Kommt drauf an. Wenn der Charakter von Nöten ist, werde ich ihn in verantwortungsvolle Hände abgeben, ansonsten spiele ich ihn raus.

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