Dog's breakfast
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Don't think that it couldn't get any worse from now on. What brought you to a halt is the huge and rusty gate which creaks open on behalf of an invisible hand.


 
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 Dingo

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BeitragThema: Dingo   Dingo EmptyDi Mai 11, 2010 3:44 pm






Dingo




A l l g e m e i n

A r t
Animagus

»Wäre er tatsächlich ein reiner Animagus, würde er ab und an wohl auch die menschliche Seite in sich entdecken. Doch er tut dies nie, hat dies nie getan und wird dies nie tun. Denn seine Animusart scheint ein neues Raster entwickelt zu haben, von welchem noch nicht ganz klar ist, welche Wesen er nun in sich vereint. Doch eines ist bereits offensichtlicher als der aufkommende Sturm: sein Blut ist feurig.«

A l t e r

5 Jahre

»Alt oder jung, dass muss jeder für sich selbst entscheiden. Meiner Ansicht nach ist Dingo bereits im Alter von knapp drei Monaten alt gewesen. Jedoch nicht im Bezug auf dessen körperliche Aktivität, nein, viel mehr auf dessen Wesen bezogen. Für seine knapp fünf Jahre hat er doch ein recht sonderbares Wesen, was einem solch jungen Charakter gewiss nicht allzu oft zueigen ist.«

G e s c h l e c h t

Männlich x Rüde

»Manch ein weibliches Wesen mag behaupten, deren Geschlecht sei stärker. Manch ein männlicher Genosse behauptet genau das Gegenteil. Ich behaupte rein gar nichts davon, doch eines ist mir bewusst: Dingo ist ein Rüde mit Verstand und dieser sticht nicht selten die weibliche - und auch die männliche! - Front aus.«



A u s s e h e n

G r ö ß e

72 CM / 112 CM

»Mit einer Schulterhöhe von zweiundsiebzig Zentimetern ist Dingo bereits einer der größer geratenen Dingos, was jedoch gleichzeitig auf die eher unreine Abstammung hinweist. Zuvor scheint ein Haushund in seiner Linie gewesen zu sein, weshalb er nun diese ungewöhnlich große Schulterhöhe besitzt. Jedoch wird er dennoch häufig als Kleinster aus einer Meute Hunden hervor gehen. Doch sein Geist überragt alle. Und auch stehen die Zeichen gut, dass der zweite Animagusteil in ihm erheblich größer wird als manch anderer Hund. Was mag dies nur für eine Rasse darstellen?«

G e w i c h t

24 kg / 309 kg

»Wie auch bei seiner Größe besitzt Dingo dementsprechend auch ein wenig mehr Körpermasse. Das dies lediglich daran liegen mag, dass seine stahlharten Muskeln erheblich mehr wiegen als Fett, ahnt zumeist keiner, denn niemand weiß, dass Dingo und die Art seines Namen meist lange Zeit hungern mussten. Dementsprechend ist er von den langen, ausdauernden Läufen regelrecht durchtrainiert, doch die Knochen sprießen dennoch ab und an hervor. Dass dies jedoch zu einem späteren Zeitpunkt - dem Zeitpunkt des Animagus in ihm - nicht mehr der Fall sein wird, ist offensichtlich. Und wieder kommt die Frage auf: was für ein Hund wird dort "geboren"?«

A u g e n f a r b e

Ein dunkles Bernsteinbraun / Wasserblau

»Seine Augenfarbe ist keineswegs ungewöhnlich und doch faszinierte sie viele der jungen Dingodamen in seinem Dunstkreis. Woran dies liegen mochte, ist bislang eine Vermutung, doch könnte es gewiss seine Ausstrahlung und die Ausstrahlung seiner Augen betreffen. Denn das dunkle Bernstein seiner Augen wirkt manchmal nahezu flüssig. Doch im starken Kontrast dazu wird wohl seine gewiss helle Augenfarbe wirken, wenn er den Animagus erweckt hat. Meist ist es jedenfalls so.«

B e s c h r e i b u n g / B e s o n d e r h e i t e n

Der Dingo
Der Körper weist bereits darauf hin, dass der Dingorüde alles andere als handzahm ist oder aber keine ernst zu nehmende Bedrohung. Womöglich ist er mit seiner Schulterhöhe alles andere als groß gegenüber anderen Arten, doch er weiß sich zu verteidigen. Die spitzen, scharfkantigen Zähne werden nicht selten einem Gegner gegenüber entblößt, die hellen, teilweise weißen Lefzen zurück gezogen und zornig gekräuselt. Auch funkeln die tiefgründigen, stets ernst schauenden Bernsteinaugen umso bösartiger, je gereizter Dingo ist. Auch die langen Läufe, zu den Pfoten hin weiß werdend und zum Körper hin mehr in ein Orangerot gehend, weisen Sehnen und auch Muskeln auf. Auf manch einen mögen die Läufe Dingo´s nahezu plump oder plüschig wirken, doch sollte man ihn diesbezüglich keineswegs unterschätzen. Dies könnte ein fataler Fehler sein, der auch mit dem Tode geahndet werden kann. Die verhältnismäßig mittelgroßen Pfoten garantieren ein lautloses Schleichen, obgleich die Krallen sich nicht einziehen lassen. Das Fell des Rüden ist zum Rücken hin heller, die Flanken und die Schenkel sind ebenfalls in jenem hellen Orangerot gehalten wie der Großteil seines Körpers. Zum Kopf hin, insbesondere an den langen, großen Ohren und zur Stirn hin wieder heller werdend, weist der Rüde einen dunkleren Ton auf, welcher jedoch an den Wangen wieder heller wird und an der spitzen, langen Schnauze zu Weiß wechselt. Die Rute ist ebenfalls in jedem Ton wie der Körper gehalten, einzig die weiße Schwanzspitze durchbricht diese. Ein besonders markantes Merkmal für viele Dingo-Mischlinge, doch wird bei ihm der Einfluss eines Hundes gewiss klein gehalten sein. Denn er ähnelt durchaus einem Dingo, weitaus mehr als einem Hund. Wäre dies nicht der Fall, würden gewiss andere Hunderassen mitgespielt haben.

Der Tiger
Ein wahrhaft monströser Tiger wird uns erscheinen, das Fell schneeweiß, beinahe blütenrein. Wären dort nicht jene schmalen, rotbraunen Streifen, die sich über den gesamten, muskelbepackten Körper ziehen. Die Ohren sind - wie auch im Dingozustand - relativ groß, jedoch runder und heller. Einzelne, bräunlichrote Streifen verzieren Ohren und Gesicht des Tigermännchens, dessen Aussehen bereits angsteinflößend und mächtig wirkt. Die großen, weichen Pfoten verbergen die einziehbaren Krallen und ähneln mehr Pranken als normalen Hauskatzenpfoten. Wobei dieser Tiger gewiss nicht mit einer Hauskatze verglichen werden sollte. Die wasserblauen, dementsprechend hellen Augen scheinen kalt und ausdruckslos umherzusehen und jeden zu mustern, einzig mit dem Blick aufzuspießen. Die Wirkung dieser Augen scheint nochmals unterstrichen, da der Großteil des Gesichtes hier weiß ist. Das Weiß zieht sich über den gesamten, trainierten Körper bis hin zum Bauch. Dort werden die Streifen nochmals dunkler und auch ein wenig breiter, ebenso am Ansatz des langen Schwanzes. Die Schwanzspitze ist - im Gegensatz zu der weißen Schwanzspitze des Dingoaussehens - schwarz und die Streifen entlang des Schwanzes sind ebenfalls in Ringen angeordnet.


»Das Aussehen Dingo´s ist keineswegs besonders, bis auf jene weiße Schwanzspitze. Selbst der Körper ist schlussendlich einheitlich der anderen Dingokörper und somit ist Dingo erneut jener Rüde, der keineswegs aus der Masse aufragen wird. Jedenfalls nicht aus einer Meute Dingo´s. Dass er jedoch, sobald der Animagus in ihm erwacht, ein vollkommen anderes Aussehen erhalten wird und somit auch gewiss von allen respektiert wird, weiß bislang nur einer: ich. Doch welche Art Hund, welche große Art Hund es repräsentieren wird, ist mir ebenso unklar wie auch dem Dingo an sich. Nur eines weiß ich: die Möglichkeit besteht, dass die Welt sich vor ihm ängstigt. Ob er nun jedoch Angst und Respekt oder aber nur eines von beidem erhält, wird wohl er ganz allein bestimmen. Wie so vieles in seinem Leben.«



C h a r a k t e r

C h a r a k t e r b e s c h r e i b u n g

Einzelgänger. Das ist es, was ihn auszeichnet und was man ihm früher stets hinter her gerufen hatte, wenn er wieder einmal an den spielenden Welpen vorbei marschierte, scheinbar ziellos und doch mit Ziel. Diese verschlossene Kreatur einzuschätzen ist gewiss alles andere als einfach, zudem er ein recht schweigsamer Gesell ist, der wenig über sich und sein Leben preis gibt. Womöglich ist dies ein Grund, weshalb bislang niemand aus seinem Rudel bemerkt hatte, um was für einen ausgefallenen Dingo es sich bei ihm handelte. Da er weitaus mehr an Distanz und Abstand interessiert ist als manch ein kontaktscheuer Vogel, spricht es auch für sich, dass es lange nicht auffiel. Der körperliche Kontakt ist ihm ebenso zuwider wie auch der emotionale Kontakt bzw. die emotionale Bindung. Er ist knallhart ehrlich und manchmal nahezu unberechenbar, was es nochmals erschwert, Dingo und sein Wesen genauer zu erkennen geschweige denn zu verstehen. Freunde würde er, gäbe es sie, mit dem Leben beschützen, jedoch nur, wenn er sich sicher ist, dass diese ihn weder ausnutzen noch betrüben. Denn dann wird aus dem schweigsamen, scheinbar kaltem Rüden ein Monstrum. Lüge, Verrat und derlei Dinge verabscheut er zutiefst und wem es einmal gelungen ist, das Vertrauen des Rüden zu verlieren, wird seines Lebens nicht mehr froh. Denn bereits das Erringen seines Vertrauens ist weitaus mehr mit dem Erklimmen des höchsten Berges zu vergleichen - gänzlich ohne Ausrüstung. Es gibt Rückschläge und Steine, Wege, die scheinbar in die Irre führen und es doch nicht tun. Ebenso rätselhaft ist auch Dingo zu beschreiben, wenngleich es einem nebeligen Sumpf gleicht, durch sein Wesen hindurch zu sehen. Er ist verschwiegen, kalt und abweisend, nicht selten sarkastisch. Hinzu kommt, dass es beinahe so erscheint, als ob seine Vergangenheit, die gewiss kein Zuckerschlecken war, ihn zu einer verbitterten, boshaften Kreatur hat werden lassen, welche jedoch ab und an den Fehler begeht und Schwäche zeigt. Denn in seinen Augen ist es Schwäche, sich von Gefühlen und Emotionen beherrschen zu lassen, weshalb er gegenüber solchen Wesen nicht selten lediglich Verachtung oder Ignoranz beweist. Manch einer mag behaupten, der Dingo habe einen alles andere als liebenswürdigen Charakter, was jedoch daran liegt, dass bislang niemand die Mühe auf sich nahm, und den Versuch startete, zu ihm durchzudringen. Zudem ist er sehr freiheitsliebend, was sich häufig darin zeigt, dass er selten Kontakt zu anderen Wesen aufnimmt oder aber solchen pflegt. Denn die persönliche Freiheit und Unabhängigkeit ist ihm das Wichtigste in seinem Leben, weshalb es schwer sein wird, diese wilde - und stolze! - Kreatur zu zähmen.

»Mir gelang es nie, sein scheinbar zu Stein gewordenes Herz zu erwärmen oder aber gar für mich zu interessieren. Wobei mein Interesse für ihn nicht auf emotionaler Ebene lag, sondern viel mehr auf wissenschaftlicher. Zuvor habe ich noch nie ein solch willsensstarkes Geschöpf getroffen, was solch eine Entschlusskraft an den Tag legt, dass es selbst den Stürmen zu trotzen scheint. Doch es gibt auch negative Seiten an ihm und eine der Größten wäre wohl sein Temperament. Doch zähmen?! Das würde ich niemandem geraten haben, denn Dingo kämpft um die Dinge, die ihm wichtig sind. Bis zum erbitterten Ende.«

S t ä r k e n
+ Entschlossenheit bzw. Willenskraft
+ Geschick
+ Intellekt
+ Schnelligkeit
+ Wendigkeit

»Stärken besitzt jedes Wesen, doch würde ich seine enorme Willenskraft dazu zählen. Sie ist gewiss phänomenal im Bezug auf vielerlei Dinge, zudem mir noch nie ein solch charakterstarker Rüde unter gekommen ist. Ich sah bereits viele Rüden, doch tatsächlich angetan hat es mir Dingo, obgleich er wohl stets ein Einzelgänger bleiben wird.«

S c h w ä c h e n
- Schweigsam & Verschlossen
- Einzelgänger
- Überschätzt sich oft
- Enormer Lauf- und Freiheitsdrang
- Bissigkeit vielen gegenüber

»Mancher Tage war es regelrecht nervig, jagte ich ihm lange Zeit hinter her, nur um ihm mitzuteilen, dass Guar ihn sprechen wollte. Seine Sturheit wich nicht selten in entsetzliche Selbstüberschätzung, was die Situationen nicht selten brisant werden ließ, um nicht zu sagen heikel. Doch sah ich ihn jeden Tag auf ein Neues in die Weite hinauf traben, immer schneller werden und schlussendlich in der flimmernden Hitze verschwinden. Sein Laufdrang wird ihn irgendwann noch umbringen!«



I n a k t i v i t ä t

Bei I n a k t i v i t ä t
Sofern ich weiß, dass ich für einen gewissen Zeitraum abwesend bin, spiele ich Dingo persönlich heraus. Sollte ich jedoch aufgrund von Krankheit länger als drei Tage nichts geschrieben haben, mich nicht abgemeldet haben und der Charakter von Nöten sein, kann dieser gern mitgezogen werden, vorzugsweise von der Administration.



Zuletzt von Dingo am Mi Mai 12, 2010 7:12 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Dingo   Dingo EmptyDi Mai 11, 2010 3:44 pm

Wird noch vollendet! Tut mir Leid, es "brennt" gerade!
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BeitragThema: Re: Dingo   Dingo EmptyMi Mai 12, 2010 7:02 am

Okay, er ist fertig!
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BeitragThema: Re: Dingo   Dingo EmptyMi Mai 12, 2010 7:07 am

Hm.. Kannst du vllt. das mit dem Tiger in einer anderen Farbe schreiben, statt es zu unterstreichen? Ich kann es kaum lesen ._.
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BeitragThema: Re: Dingo   Dingo EmptyMi Mai 12, 2010 7:11 am

Mhm, okay ,)
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BeitragThema: Re: Dingo   Dingo EmptyMi Mai 12, 2010 7:18 am

Ein schön ausgearbieteter Charakter Smile
Ich kann da gar nichts aussetzen. Von mir aus alles ok.
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BeitragThema: Re: Dingo   Dingo EmptyMi Mai 12, 2010 9:52 am

hab ich nicht anders erwartet, alles schick und herzlich willkommen. (:
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BeitragThema: Re: Dingo   Dingo EmptyMi Mai 12, 2010 11:45 am

Oh, äh ... Danke Embarassed
Es freut mich, dass der Charakter genehm ist und euch gefällt *erleichtert seufz*
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BeitragThema: Re: Dingo   Dingo EmptyMi Mai 12, 2010 11:49 am

Und dein Name bleibt Dingo? Nicht, dass ich was dagegen hätte, nur als Information Smile
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BeitragThema: Re: Dingo   Dingo EmptyMi Mai 12, 2010 12:12 pm

Ja ,) Ich weiß, ein Tiger mit Namen Dingo ist sonderbar, aber es lässt sich ja kürzen oder umformen (Dino, Diego ... )
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BeitragThema: Re: Dingo   Dingo Empty

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